Gestaltgesetze

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Gestaltpsychologie

Max Wertheimer

Wahrnehmungslehre, die zu erklären versucht, wie wir elementare optische Reize in unserem Gehirn zu einem kompletten Bild oder Objekt zusammensetzen.

Fragen der Gestaltpsychologie

Wie entsteht der Eindruck einer Form?

Was ist eine „gute“ Form?

Wie sehen wir Zusammenhänge zwischen Elementen?

Warum sehen wir Zusammenhänge zwischen Elementen?

Gestaltgesetze

Gesetz der Nähe

Gesetz der Ähnlichkeit

Gesetz der guten Gestalt

Gesetz der guten Fortsetzung

Gesetz der Geschlossenheit

Gesetz der Erfahrung

Gesetz des gemeinsamen Schicksals

Gesetz der Nähe

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Gesetz der Nähe

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Gesetz der Nähe

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Gesetz der Nähe

Gesetz der Nähe

Elemente, die nahe beieinander liegen, werden als zusammengehörig aufgefasst.

Das Gesetz der Ähnlichkeit

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Das Gesetz der Ähnlichkeit

Elemente, die sich ähnlich sind, werden als zusammengehörig aufgefasst.

Das Gesetz der guten Gestalt

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Das Gesetz der guten Gestalt

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Das Gesetz der guten Gestalt

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Das Gesetz der guten Gestalt

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Das Gesetz der guten Gestalt

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Das Gesetz der guten Gestalt

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Das Gesetz der guten Gestalt

Das Gesetz der guten Gestalt

Mehrere Elemente versucht das Gehirn, zu Gestalten zu verbinden. Es bevorzugt dabei im Ergebnis eine möglichst einfache und einprägsame Gestalt.

Das Gesetz der guten Fortsetzung

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Das Gesetz der guten Fortsetzung

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Das Gesetz der guten Fortsetzung

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Das Gesetz der guten Fortsetzung

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Das Gesetz der guten Fortsetzung

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Das Gesetz der guten Fortsetzung

Das Gesetz der guten Fortsetzung

Elemente, die auf einer durchgehenden Linie oder Kurve angeordnet sind, werden als zusammengehörig aufgefasst.

Das Gesetz der Geschlossenheit

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Das Gesetz der Geschlossenheit

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Das Gesetz der Geschlossenheit

Das Gesetz der Geschlossenheit

Elemente, die geschlossen oder von einer Linie umrahmt sind, werden als zusammengehörig aufgefasst.

Das Gesetz der Erfahrung

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Das Gesetz der Erfahrung

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Das Gesetz der Erfahrung

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Das Gesetz der Erfahrung

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Das Gesetz der Erfahrung

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Das Gesetz der Erfahrung

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Das Gesetz der Erfahrung

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Das Gesetz der Erfahrung

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Das Gesetz der Erfahrung

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Das Gesetz der Erfahrung

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Das Gesetz der Erfahrung

Das Gesetz der Erfahrung

Elemente, die sich zu bekannten Gestalten zusammenfügen lassen, werden als solche erkannt, selbst wenn sie unvollständig sind.

Das Gesetz des gemeinsamen Schicksals

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Das Gesetz des gemeinsamen Schicksals

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Das Gesetz des gemeinsamen Schicksals

Das Gesetz des gemeinsamen Schicksals

Mehrere, sich gleichzeitig und gleichförmig bewegende Elemente, werden als Einheit aufgefasst.

Gestaltgesetze

Gesetz der Nähe Elemente, die nahe beieinander liegen, werden als zusammengehörig aufgefasst.

Gesetz der Ähnlichkeit Elemente, die sich ähnlich sind, werden als zusammengehörig aufgefasst.

Gesetz der guten Gestalt Mehrere Elemente versucht das Gehirn, zu Gestalten zu verbinden. Es bevorzugt dabei im Ergebnis eine möglichst einfache und einprägsame Gestalt.

Gesetz der guten Fortsetzung Elemente, die auf einer durchgehenden Linie oder Kurve angeordnet sind, werden als zusammengehörig aufgefasst.

Gesetz der Geschlossenheit Elemente, die geschlossen oder von einer Linie umrahmt sind, werden als zusammengehörig aufgefasst.

Gesetz der Erfahrung Elemente, die sich zu bekannten Gestalten zusammenfügen lassen, werden als solche erkannt, selbst wenn sie unvollständig sind.

Gesetz des gemeinsamen Schicksals Mehrere, sich gleichzeitig und gleichförmig bewegende Elemente, werden als Einheit aufgefasst.

Zentrales Gestaltgesetz

Jedes Reizmuster wird so gesehen, dass die resultierende Struktur so einfach wie möglich ist.

Die Prägnanz bestimmt nicht nur die Wahrnehmung selbst, sondern auch die Erinnerung und den Verlauf gedanklicher Prozesse. So können wir uns beispielsweise an prägnante Gestalten besser erinnern, als an weniger prägnante.

Unter dem Begriff Prägnanz versteht man Regelhaftigkeit, Einfachheit, Geschlossenheit und Symmetrie - die gute Gestalt.

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Beispiele

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IBM Logo

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Java Logo

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Woolmark Logo

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