Wie entsteht der Eindruck einer Form?
Was ist eine „gute“ Form?
Wie sehen wir Zusammenhänge zwischen Elementen?
Warum sehen wir Zusammenhänge zwischen Elementen?
Gesetz der Nähe
Gesetz der Ähnlichkeit
Gesetz der guten Gestalt
Gesetz der guten Fortsetzung
Gesetz der Geschlossenheit
Gesetz der Erfahrung
Gesetz des gemeinsamen Schicksals
Das Gesetz der guten Gestalt
Das Gesetz der guten Fortsetzung
Das Gesetz der Geschlossenheit
Das Gesetz der Erfahrung
Das Gesetz des gemeinsamen Schicksals
Gesetz der Nähe Elemente, die nahe beieinander liegen, werden als zusammengehörig aufgefasst.
Gesetz der Ähnlichkeit Elemente, die sich ähnlich sind, werden als zusammengehörig aufgefasst.
Gesetz der guten Gestalt Mehrere Elemente versucht das Gehirn, zu Gestalten zu verbinden. Es bevorzugt dabei im Ergebnis eine möglichst einfache und einprägsame Gestalt.
Gesetz der guten Fortsetzung Elemente, die auf einer durchgehenden Linie oder Kurve angeordnet sind, werden als zusammengehörig aufgefasst.
Gesetz der Geschlossenheit Elemente, die geschlossen oder von einer Linie umrahmt sind, werden als zusammengehörig aufgefasst.
Gesetz der Erfahrung Elemente, die sich zu bekannten Gestalten zusammenfügen lassen, werden als solche erkannt, selbst wenn sie unvollständig sind.
Gesetz des gemeinsamen Schicksals Mehrere, sich gleichzeitig und gleichförmig bewegende Elemente, werden als Einheit aufgefasst.
Jedes Reizmuster wird so gesehen, dass die resultierende Struktur so einfach wie möglich ist.
Die Prägnanz bestimmt nicht nur die Wahrnehmung selbst, sondern auch die Erinnerung und den Verlauf gedanklicher Prozesse. So können wir uns beispielsweise an prägnante Gestalten besser erinnern, als an weniger prägnante.
Unter dem Begriff Prägnanz versteht man Regelhaftigkeit, Einfachheit, Geschlossenheit und Symmetrie - die gute Gestalt.
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